VEREIN

UNSERE GESCHICHTE

100 Jahre sind ein stolzes Alter. Ein Grund dieses Jubiläum zu feiern. In den vergangenen Jahren hat sich im Obst-, Wein- und Gartenbau vieles verändert.

Schon lange haben die Mitglieder unseres Vereins in Odenheim die Natur gepflegt und gehegt. Dadurch haben sie maßgeblich das Orts- und Landschaftsbild mitbestimmt.

Gegründet am 04.Februar 1919 von einigen Idealisten wurde der Verein aus einer Not heraus geboren. Nach den beiden Weltkriegen galt es die Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und Wein zu intensivieren. In den Folgejahren wuchs die Mitgliederzahl stark an. Die fachlichen Angebote, die Geselligkeit und Vereinsveranstaltungen

füllten über Jahrzehnte das Jahresprogramm. Auf vielfältige Weise wird die Verschönerung des Ortsbildes durch den Verein bis heute geprägt.

Derzeit hat der Verein ca. 100 Mitglieder. Nach einem Neuanfang 2014 mit modernen Zukunftsvisionen präsentiert sich der Verein nach außen mit neuen Aufgaben.

Unser Vielseitiges programm

Baumschnittkurse
Besuch der Bundes-/Landesgartenschau
Regionale Feste wie Erdbeer-, Kirschblüten und
Heidelbeerfest, sowie Teilnahme an Umzügen
Gestaltung Osterbrunnen/Ostermarkt Odenheim
Glühweinwanderung
Sommerfest
Kinderferienprogramm der Stadt
Frühjahrs-/Adventsbasteln
Teilnahme am Odenheimer Adventskalender
Sowie regelmäßige Vorstandsitzungen zur Planung unserer bunten Vereinstätigkeit

Gekürzte Chronik

1919 Gründung des Obstbauvereins
1920 1. Obstausstellung
1933 Zusammenschluss mit dem Weinbauverein zu Obst- und Weinbauverein
1947 Neubeginn/Aufnahme der Vereinstätigkeit nach dem Kriege
1957 Beginn der jährlichen gemeinsamen Ausflügen und
fachlichen Besichtigungen
1962 1. Rebenaufbau nach dem Kriege, Gewann Mühlberg-Koschelter
1967 Erste Anfänge zur Dorfverschönerung
1968 Umbenennung des Vereins in Obst-, Wein- und
Gartenbauverein 1919 e.V. Odenheim, durch die
Aufnahme der Winzer nach Auflösung des
Rebenaufbaugenossenschaft
1969 50 jähriges Vereinsjubiläum mit großer Obst- und
Blumenschau in der Mehrzweckhalle
ab den 70er Jahre
• Größere Ortsverschönerungsaktionen
• Beginn der Blumenschmuckwettbewerbe
• Restaurierungen der Wegkreuze, Lourdeskapelle
• Blumenanlagen im Ort
• Blumen- und Hobbyschauen in 5 Jahres Rhythmus
• Übernahme eines Raumes als Vereinsheim
„Alte Schule“
• Ausgestaltung des Friedhofes mit Sitzbänken
und Bäumen
• Spenden an kath./ev. Kirchengemeinden, ebenso
an karitative Stellen für gemeinnützige Arbeit
ab 2014 Neubeginn mit modernen Zukunftsvisionen